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Standortsuche

BGE-Geschäftsführer Steffen Kanitz betont den Wert der Beteiligung an der Methodenentwicklung

Zwei Tage, viele Diskussionen, und eine Erkenntnis: „Wir sind mit der Methodik für die repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen auf dem richtigen Weg“, sagt Steffen Kanitz, in der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) zuständig für die Endlagersuche. Am 20./21. Mai 2022 haben das Planungsteam Forum Endlagersuche und das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in Mainz zum ersten Mal eine große hybride Konferenz zur Öffentlichkeitsbeteiligung an der Standortauswahl für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll veranstaltet. Über die zwei Veranstaltungstage interessierten sich im Schnitt etwa 300 Personen für den weiteren Fortgang der Endlagersuche.

Beim ersten Forum Endlagersuche, dem Beteiligungsformat zwischen der Fachkonferenz Teilgebiete und den Regionalkonferenzen, ging es um die von der BGE Ende März öffentlich vorgestellte Methodik für die repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen und um die weitere Beteiligung am Standortauswahlprozess. Mehr erfahren...

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Erdölförderung im Emsland

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