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Lösungen für die Kreislaufwirtschaft

Zu ihrer Abschlusskonferenz stellen die Forschungsteams von „ReziProK“ ihre Lösungen für innovative Produktkreisläufe vor. Neue Designs oder Remanufacturing helfen, Wirtschafts-kreisläufe zu schließen, ressourceneffizienter und importunabhängiger zu arbeiten und das Klima zu schützen.

Mit der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe (ReziProK)" unterstützt das Bundesforschungsministerium Innovationen für eine ressourcen-effiziente, zirkuläre Wirtschaft. Dazu entwickelten 25 Forschungsteams aus Wirtschaft und Wissenschaft entsprechende Geschäftsmodelle, Designkonzepte und digitale Technologien zur Schließung von Produktkreisläufen. Sie adressieren ein breites Themen- und Branchenspektrum. Schwerpunkte sind unter anderem die Förderung des Einsatzes von Rezyklaten, die Verlängerung und Intensivierung der Produktnutzung, die Wiederaufbereitung gebrauchter Produkte, der Ausbau von Remanufacturing sowie die Entwicklung von Blockchain-Technologien. Begleitend unterstützten die Fachleute des Vernetzungs- und Transferprojekts RessWInn den Dialog untereinander und mit der Fachwelt.

Nach nun rund drei Jahren Projektlaufzeit stellen die Forschungsteams ihre Ergebnisse im Rahmen der ReziProK Transferkonferenz vor, die vom 23. bis 24. Juni im Tagungswerk in Berlin stattfindet. Anschließend sollen die Forschungsergebnisse möglichst rasch in die wirtschaftliche Praxis überführt werden, um Unternehmen in Deutschland als wettbewerbsfähige Anbieter in der Kreislaufwirtschaft 2.0 zu stärken.

An der Konferenz können Interessierte kostenfrei teilnehmen. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist bis zum 8. Juni über diesen Link möglich.
Weitere Informationen zur Fördermaßnahme ReziProK und zur Transferkonferenz gibt es hier.

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Erdölförderung im Emsland

Erdölförderung im Emsland (Foto: Wintershall Holding GmbH)